Was wir machen
Wir wollen versuchen „Wissen gegen Armut“ zu ersetzen. Das heißt, durch das Erlernen von Lesen, Schreiben und Umgangsenglisch können die Kinder und die Erwachsenen dem Elendskreis der Armut entfliehen. Ebenso hält die „Hilfe zur Selbsthilfe“ die Menschen an, selbst etwas gegen den Teufelskreis Armut zu tun.
So ist das Hauptanliegen des Vereins zur Hilfe für Kinder der Dritten Welt, Kinder in Patenschaften zu vermitteln. Mit einem Unkostenbeitrag von nur € 103,00 im Jahr geben Sie einem Kind die Möglichkeit, die Schule zu besuchen.
Sie werden sich fragen, warum nur so ein geringer Betrag? Das ist einfach zu erklären: wir haben keinerlei Unkosten, keine Verwaltung, jeder arbeitet ehrenamtlich. Die Versorgung vor Ort überlassen wir den Salesianern von Don Bosco und den Benediktiner Schwestern. Sie übernehmen die Verantwortung, nennen uns bedürftige Kinder, verteilen die Gelder für Schulgebühren, Schulkleidung, Essen, medizinische Hilfe usw. Am Jahresende bekommen wir einen detaillierten Bericht über den Einsatz unserer Gelder und können unseren Spendern einen Nachweis erbringen.
So bilden wir zum Beispiel junge Frauen zu Schneiderinnen aus. Nach dem Ablegen und Bestehen einer Prüfung (sie müssen Leistung zeigen) bekommen sie von uns eine Nähmaschine (Kosten 65 €) und können damit für ihren Lebensunterhalt und den der Familie beitragen.
Wir finanzieren im Einzelfall Schulen, Kindergärten und Gemeinschaftshallen, um die desolaten Verhältnisse zu verbessern. Ebenso haben wir uns stark für den Brunnenbau und Landwirtschaft eingesetzt
Unterstützung erhält unser Krankenhaus in Form von Patenschaft für ein Krankenbett, die angrenzende mobile Krankenstation bekommt finanzielle Hilfe.
Hilfe erteilen wir z.B. in Kalkutta, in dem der „Verein zur Hilfe für Kinder der Dritten Welt“ eine Unterrichtsklasse für die Müllkinder finanziert, Nachmittagsschulen für Analphabeten ausrichtet und Computerkurse anbietet. Ein ganz besonderes Anliegen ist für uns das samstägliche Fest für die Straßenkinder, wo viele unserer Spenden hinfließen.
Im Januar 2013 wurde die Bundesverdienstmedaille an Herrn Weichold und Herrn Hackenberg verliehen. So wurde unsere Arbeit von ganz „oben“ gewürdigt.
Bitten möchten wir noch herzlich, in Ihrem Freundes- und Bekanntenkreis ein wenig für uns zu werben. Wir haben festgestellt, dass dies der beste Weg ist, um den langfristigen Bestand der Aktion zu sichern!